Heute bin ich auf Anraten einer bekannten zur Heilpraktikerin gegangen um mein Problem mit der Lactoseintoleranz (LI) von innen anzupacken, da die normale Schulmedizin nicht weiter weiss und ich nicht jeden Monat über 250€ für Lactrase Tabletten ausgeben will.
Klar ich war skeptisch habe ich doch dank Wikipedia etc nur gewusst das da viel Pseudowissenschaft und Placeboeffekt dabei ist. Als die Nette Heilpraktikerin mir dann aber Diagnosen stellen konnte von denen ich zwar wusste ihr aber nichts gesagt habe war ich verblüfft.
Tja das Problem ist nun nur das ich eben nicht nur LI habe NEIN das wäre zu einfach für den Herrn Leis, er muss ja auch noch Probleme mit Bauchspeicheldrüse und Leber haben.
Einiges was mich bisher gewundert hat, ist mir nun klar und deutlich von jemand anderem Bestätigt worden. Was habe ich daraus für einen Schluss gezogen?
1. Ich mache die Bioresonanztherapie weiter
2. Ich stelle meine Ernährung um auch wenn es schwer ist
3. Ich sollte aufhören zu schlingen (ja ich denke immer jemand isst mir alles weg)
4. Ich gehe fortan eher zum Homöopathen als zum Schulmediziner
Kurz zum Verständnis man kann es nicht heilen aber man kann dem Darm helfen die Lactose besser zu spalten. Quasi die Notreserven ausnutzen und damit die Probleme die mit LI einhergehen mindern.
Leider wird das ganze nicht von der Krankenkasse bezahlt aber Schwamm drüber soviel bin ich mir Wert.
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