Montag, 7. März 2011

Ein Biss sagt mehr als tausend Worte von Christopher Moore

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Junge Liebe ist beneidenswert, aber nicht die der beiden Blutsauger Jody und Tommy. Statt verliebt über Blumenwiesen zu wandeln, sind sie zu Bronzestatuen erstarrt, müssen ewig in der Haltung von Rodins „Kuss” verharren. Zu verdanken haben sie dies ihrer Dienerin, dem jungen Grufti-Mädchen Abby von Normal, die unbedingt dafür sorgen möchte, dass die beiden auf ewig miteinander verbunden sind. Doch das ist nicht Abbys einziges Problem, denn da ist noch Chet, ein fetter, rasierter Vampir-Kater. Chet reagiert nämlich sehr merkwürdig auf sein neues Vampir-Dasein: Keine Straße in San Francisco scheint mehr sicher vor ihm. Abby bleibt nichts anderes übrig, als Jody und Tommy von ihrem Fluch zu befreien, um gemeinsam auf Vampirkaterjagd gehen zu können. Aber dann tauchen drei altbekannte Blutsauger auf, und plötzlich ist niemand mehr sicher ...



Heute habe ich das Buch "Ein Biss sagt mehr als tausend Worte" von Christopher Moore fertig gelesen. Nach nur zwei Tagen hatte ich es durch. So was passiert mir nicht oft. Aber die Bücher von Moore finde ich, abgesehen von der Bibel nach Biff, einfach nur klasse. Moore hat eine spezielle Art von Humor. Die Bücher sind sarkastisch, strotzen vor schwarzem Humor und Erotik.

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Bisher habe ich von Moore einiges gelesen und es stimmt, er hat die witzigsten Vampirromane seit es Blutsauger gibt.


  • Broschiert: 320 Seiten
  • Verlag: Goldmann Verlag (21. Februar 2011)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3442312434


10 von 10 Punkten

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