Sonntag, 19. September 2010

Rob´s Celluloid Crash: Resident Evil AFTERLIFE


Nein der Film hat nichts mit den Spielen zu tun ausser den Namen der Charaktere und in diesem Teil Executioner Majini aka Axe Man. Und ja ich stehe auf Popcorn Kino.

Also nachdem wir die Vorpremiere ja nicht besuchen konnten wegen Biancas spastischer Bronchitis (die am abheilen ist) waren wir gestern endlich im Kino. Das wir im örtlichen China-Restaurant ewig auf unser Essen warten mussten hat ja nichts mit der Review zu tun aber es passte zum gestrigen Tag. Irgendwie lief alles schief erst vergessen wir die Kinokarten at Home und müssen nochma heimfahrn und dann dauerts Essen noch ewig. 

Naja egal. Also erstmal schöne 3D Trailer zu Narnia,Tron, Jackass und Piranha 3d gesehn. Und auch wenn er nur sehr kurz war ein sehr schöner Trailer für das endgültige Ende von Saw^^.

So nun aber zum Hauptfilm. Irgendwie hat mich der Anfang recht irritiert mitten in Shibuya steht ein Mädel und sieht total normal aus stellt sich dann aber als Zombie heraus. Konfus irgendwie. Die folgenden Actionszenen mit den Klonen von Alice waren irgendwie naja nicht das was ich erwartet hatte. Klar Bullettime a la Matrix funktioniert noch (leider zu oft in aktuellen Filmen) aber in 3D is es Hammer zu sehen wie Putz bröckelt. Dem Film hat James Camerons 3D Verfahren wirklich gut getan.

Wesker ist das was er auch im Spiel ist ein riesengrosser *piiiiiep*. Dann aber wieder Irritation Hubschrauber stürzt ab Alice wieder vollkommen Menschlich und überlebt? Hä was verpasst oder was?

Nunja Arcadia (die Zufluchtsstelle aus Teil 3) ist anders als wir alle dachten und nimmt später noch eine Hauptrolle ein. 

Der Fight mit dem Executioner ist saugeil und an sich ist die Idee Zombies im Knast nichma übel. 

Ich will nich zuviel verraten deswegen Sag ich nur schaut Selber.

Die Schauspieler erfüllen ihre Rollen gut, vorallem Luther West (Boris Kodjoe) blieb mir gut in Erinnerung. In Wentworth Miller und Ali Larter werde ich immer ihre Alter Egos aus Prison Break und Heroes sehen. Auch wenn Ali Larter bewiesen hat das sie mehr kann als ein Biest zu spielen. 
Irgendwie habe ich bei Milla Jovovich das Gefühl die Frau altert anders als alle andern. Und vorallem kann sie jede Frisur und jeden Look tragen. Diesmal ist sie doch weit düsterer unterwegs als in den Vorgängern. Als Klon sieht sie eher as wie eine Domina aber als Alice selbst hat sie was. Fragt mich nicht was aber sie hat was. 
Shawn Roberts den manch einer aus Romero´s Land und Diary of the Dead kennen hat ja nun reichlich Erfahrung mit Zombies kommt als Wesker aber irgendwie rüber als sei er eine Mischung aus Neo und Agent Smith schade irgendwie und doch passend. 

Fazit: Kurzweiliges Filmchen das zu unterhalten weiss. Wer Effekte liebt und guten Surroundsound liebt darf gern zugreifen bzw reingehen. Die 3D Effekte sorgen für den einen oder anderen Zusammenzucker. Schade nur das man den Film wiedereinmal mit einem Cliffhanger beenden musste

7 von 10 Punkten

Achja bleibt nach dem Abspann sitzen es kommt nochwas.

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