True Blood - Staffel 2

Ich glaube ich muss euch die Story die dahinter steckt nicht nochmal erzählen. Der eine oder andere hat ja bereits meine Rezi der 1 Staffel gelesen. Und ich muss sagen genau so muss es weitergehen.

Die 2te Staffel zeigt noch drastischer den Wandel der Gesellschaft und zeigt uns auch einiges mehr von Bill und seiner Geschichte. Zudem ist ganz Bon Temps ausser Rand und Band. Woran das liegen mag?

Die 16ner Freigabe hat mich doch sehr verwundert, da manche Szenen einem Erwachsenenfilm (ich wollt das Wort schon immermal benutzen) entsprungen sein könnten.

Wenn Alan Ball so weiter macht hat er es bald geschafft das die Serie in den obersten Rängen meiner Favoriten residiert.

Durch Jessica die ja in der ersten Staffel als neue Figur hinzukam bekommt die Besetzung eine grandiose Figur mehr. Ouh man wie gern ich die kleine habe.

Und die Kritik an Amerika vorallem dem letzten Präsidenten gegenüber steht schon allein Jason Stackhouse ins Gesicht geschrieben der frisch rasiert und gekämmt im kirchlichen Talibancamp aussieht wie der junge Georg dabblejuh.

Fazit: Nocheinmal für alle die skeptisch sind, wer dank Twilight den Vampir als Monster nicht mehr sehen mag sollte unbedingt zu den 2 Staffeln greifen. Zwar sind die Vampire hier nicht die übelsten Monster aber sie behalten wenigstens ihr Image das sie seit Jahrhunderten vor Mrs. Meyer hatten. Allein Eric Northman ist meiner Meinung nach eine Sünde wert. Aber auch die Weiblichen Vampiren wissen einen zu überzeugen. Von daher bekommt Staffel 2...

8,5 von 10 Punkten